Erfahrungsberichte unserer Schüler und Lehrer

Berichte unserer Schüler und Lehrer über ihre Erfahrungen bei Aufenthalten im Ausland

"Eine zweite Heimat": Mein Jahr in Amerika

Von Philip Schubert (E-Phase im Schuljahr 2020/21)

Mein Name ist Philip Schubert, ich bin 17 Jahre alt und ich war nach der 10. Klasse für ein Schuljahr (2019/20) in Amerika.

Gelebt habe ich in League City, Texas mit meiner Gastfamilie, bestehend aus meinen Gasteltern, Carrie und David, und einem Gastbruder Brian (15).

"Die Zeit, in der ich mich selbst kennenlernte."

Von Paul Staubesandt (Abitur 2020)

Häufig wird man gefragt, was man während eines Austauschjahres eigentlich so macht. Und obwohl es so viele Möglichkeiten für mich gibt, auf diese Frage zu antworten, ist der eigentliche Kern der folgende: Ich habe herausgefunden, wer ich selbst eigentlich bin.

Mein Name ist Paul Staubesandt, 18 Jahre alt und ich war für ein Halbjahr (Q1, 2018/19) mit der Austauschorganisation YFU (= Youth for Understanding) in Italien.

„Ein Jahr voller neuer Erfahrungen“

Von Hanna Klosse (Abitur 2020)


Während meines Auslandsjahres in den USA habe ich viel über andere Kulturen, andere Länder und mich selbst gelernt. Es war das beste und zugleich schwierigste Jahr meines bisherigen Lebens und hat mich in vielen Aspekten geprägt. Ich bin unglaublich froh, dass ich den Sprung in die USA gewagt habe, denn ich habe in diesem Jahr viel erlebt, tolle Menschen kennengelernt und bin Teil einer zweiten Familie geworden.

"Eine zweite Familie auf der anderen Seite der Welt"

Von Hanja Haustein (Abitur 2019) 

Im Nachhinein mein Auslandsjahr zu reflektieren, geht nicht in drei Sätzen, und auf die Frage, wie es denn im "Ammi-Land" war, möchte man auch mit so viel mehr als nur einem "sehr gut" antworten. Denn hinter diesem platten "sehr gut" stecken viele Monate voller Erinnerungen, Gefühle und Erfahrungen, die man sein ganzes Leben mit sich tragen wird. Vorab kann ich schon ganz deutlich sagen, dass mein Austausch noch tausendmal besser war als gedacht.

Ein etwas anderes Jahr

Von Annika Linge (Abitur 2015)

 

Lange habe ich auf den Moment hin gefiebert und dann war es soweit, am 14.08.2015 saß ich im Flieger Richtung Bangkok. Ich wusste nicht wirklich, was auf mich zukommen würde. Ich wusste, dass ich am Flughafen Becci treffen würde, dass wir ein Hostel für zwei Nächte und noch drei Flugtickets im Gepäck hatten und somit mindestens ein halbes Jahr unterwegs sein würden. Und kurz vor der Landung, als ich diese große, pulsierende Stadt sah, wurde mir zum ersten Mal so richtig bewusst, dass ich jetzt für ziemlich lange Zeit ziemlich weit weg sein würde.

Mein Jahr voll Afrika und Sport

Von Hanna Rössner (Abitur 2015)

Mein Jahr voll Afrika und Sport- was das wohl heißt? Mein Jahr voll Afrika und Sport war das beste Jahr meines bisherigen Lebens und ich bereue keine einzige Sekunde davon. Warum „voll Afrika und Sport“, erfahrt ihr hier.

Wenig Au Pair - dafür viel Sprache und italienisches Flair

Von Svea Ernst

(Abitur 2016)

Auf meinen Monat als Sommer-Au Pair für einen Zeitraum von vier Wochen blicke ich leider ernüchternd zurück. Letztendlich muss ich sagen, dass ich sehr froh war, nach einem Monat wieder Zuhause zu sein.

Es ist eine einmalige Chance im Leben – „Nobody’s stopping you!“
Von Jasmin Dähmlow (Abitur 2019)

Mein Name ist Jasmin Dähmlow, ich bin 17 Jahre alt und ich möchte hier über meine Erfahrungen, die ich bei meinem Auslandsjahr in Finnland gemacht habe, erzählen.

German Fire Fighter

"Mit Empathie und Einsatz als Fire Fighter für die Völkerverständigung"

Von Tim Heber (Abitur 2017)

 

Mein Jahr in den USA hat mir persönlich viel gegeben, sei es einfach nur ein Einblick in eine andere Kultur, neue Freunde oder auch eine Erfahrung, von der ich mein Leben lang zehren kann und werde. Die ersten Tage waren nicht leicht als “Botschafter” zu fungieren, da ich gleich in der ersten Woche mit der so genannten “Hell-Week” begrüßt wurde, das heißt sowohl morgens um 6 Uhr als auch abends um 18 Uhr je zwei Stunden Football Training.

 

Foto Teilnehmer

Erfahrungsbericht Betriebspraktikum 2016 in Palazzolo Acreide

Von Ira Scholinz, Pia Irmer und Malin Linke (Abitur 2017)

In dem Zeitraum vom 10.-31. Juli 2016 haben wir, Ira Scholinz, Malin Linke und Pia Irmer, an dem Auslandsbetriebspraktikum auf Sizilien teilgenommen. Wir waren in Gastfamilien in der Stadt Palazzolo Acreide untergebracht. Wochentags haben wir dann unser Praktikum im Touristeninformationsbüro von Palazzolo Acreide absolviert. Unsere Aufgabe bestand darin, die Homepage der Stadt Stück für Stück vom Italienischen ins Deutsche zu übersetzen.