Austauschrunde Bradford-Hofgeismar im Schuljahr 2015/2016: Besuch der deutschen Austauschgruppe in Bradford

Ich kann diesen Austausch jedem empfehlen, denn man lernt viel Neues dazu. Man lebt eine Woche in quasi einer fremden Familie und ist auf sich allein gestellt. Außerdem kann man sehen, wie gut die eigenen Englischkenntnisse sind, und man lernt noch einige neue Wörter dazu. Da der Austausch ziemlich früh in dem Schuljahr stattfand, konnte man während des Austausches seine Mitschüler näher kennenlernen und neue Freundschaften knüpfen.

Die Schule in England fand ich toll zu besuchen, denn sie war so viel größer als unsere Schule. Außerdem war es sehr interessant, den Unterricht zu sehen. Das Bowling hat mir sehr gut gefallen und auch das Essen in England hat immer sehr gut geschmeckt. Die Museen waren größtenteils auch interessant, nur dieses Museum mit den Waffen in England war etwas langweilig.
Die Zeit in England hat sehr viel Spaß gemacht und auch, als die Engländer hier waren, war das eine sehr schöne Zeit. Am Anfang habe ich lange überlegt, ob ich an dem Austausch teilnehmen soll. Ich bin froh, dass ich mich dafür entschieden habe, denn dieses Erlebnis will ich nicht missen.
Der Austausch war eine tolle Zeit, an die ich immer gerne denken werde. (Janine Köhler)

 

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Der Besuch in Bradford (22.01.-27.01.2016)

Die deutschen und englischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer

 

First I was a bit scared that the family or the other students might not like me, but soon I found out how nice and sociable everyone is. I really enjoyed talking to my new friends and going on trips together, especially the trip to the city with the chocolate museum. Also, the time we had normal school together was interesting and different (I would have liked to spend more time there). All in all, this exchange showed me a new side of England and I had lots of fun, I would go there again if I could. (Luna Dake)

Wochenplan Bradford

Mir hat der Austausch sehr gut gefallen. Er war gut organisiert und man hat, neben dem vorgegebenen Programm, genug Freizeit gehabt. Das Programm bestand meist aus viel Kultur, was aber nicht schlimm war, da man ja schließlich auch darüber ein bisschen erfahren wollte. Natürlich waren die Museen auch Geschmackssache, je nachdem, wo bei einem selber die Interessen liegen. 

Von der Gastfamilie wurde ich sehr gut empfangen und ich habe mich auch sehr gut mit der Familie verstanden. Gerade auch mit den Eltern habe ich viel geredet und konnte so meine Englischkenntnisse anwenden. Sie haben mir auch viele Redewendungen gezeigt und haben sich gut um mich gekümmert. Meine Austauschschülerin war eher zurückhaltend und wir haben nicht so die Gesprächsthemen gefunden... Trotzdem war sie sehr nett!
Was mir aber auch sehr gut gefallen hat, war die Zeit, die wir in der Schule in England verbracht haben. So hat man mal mitbekommen, wie der Unterricht bei denen so abläuft.
Alles in einem war der Austausch eine tolle Erfahrung! (Lea Hampe)

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Mir hat der Englandaustausch sehr gut gefallen. Ich hatte echt Glück mit meiner Gastfamilie und meinem Austauschschüler und konnte die Zeit mit ihnen genießen und in ihren Alltag eintauchen. Auch dass mein Austauschschüler, im Gegensatz zu mir, ein Junge war, war überhaupt kein Problem. Ich war eigentlich in einem ziemlichen Männerhaushalt untergebracht, aber die ganze Familie und auch die Mutter waren echt super und ich hab mich wohl gefühlt. Wir haben alle Rücksicht aufeinander genommen und ich konnte viel über sie erfahren. Angefangen bei dem englischen Essen, bis zu typischen regionalen Dingen wie der Teppichindustrie in Bradford etc.
Durch die Stadtbesuche in Leeds, York oder Bradford und die Zeit mit den Familien haben wir auch richtig viel zu Gesicht bekommen und konnten neue Erfahrungen sammeln. Ich persönlich hätte gerne noch ein paar Tage mehr in England verbracht, aber auch so konnten wir neue Kontakte knüpfen. Sowohl mit den Engländern, mit welchen ich immer noch Kontakt habe, als auch mit unseren deutschen Mitschülern, die wir zu dem Zeitpunkt ja teilweise noch nicht so gut kannten, weil wir ja erst relativ kurze Zeit an der ASS waren. Aber dadurch, dass unsere Austauschschüler miteinander befreundet waren, haben wir auch mit Menschen, mit denen wir bisher noch nicht so viel zu tun hatten, Zeit verbracht. (Marie Hozak)

==> Besuch der englischen Austauschgruppe in Hofgeismar